Emanuel Mathias

Past

2019

Clara im Rückspiegel

Premiere in Leipzig of a modern musical performance that is based on the music and life of Clara Schumann. My Work Nebahats Sisters from 2011 will be shown as a prolog and epilog and beside this also functions as a ideas provider for the general enactement concept of the play. More Infos play: http://www.werkbuehne-leipzig.de/

Polle childrencomic

Collaboration with the Frankfurt editor Jakob Hoffmann and the Illustrator Robert Deutsch for the second edtion of the children Comic Polle.  Conception and storyboard of a story about primatologists in the field based on real anecdotes of the scientists of the Max Planck Institut for Evolutionary Anthropology.

 

http://www.vollepolle.de/

 

„Cat, cry, have-sorry, Koko-love.“ From a Primatologists’ Archive

Preview: 6. 9. 18–20 h
Opening: 7. 9. 11 h
(im Rahmen des Herbstrundgangs)
Spinnerei archiv massiv
Spinnereistraße 7, Haus 20 A, 04179 Leipzig, GER
+ 49. [0] 341. 4 98 02 22 / 4 98 02 00
archivmassiv @ spinnerei.de / www.spinnerei.de

To the margins of the field, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig

In der künstlerischen Forschungsarbeit „An den Rändern des Feldes“ von Emanuel Mathias wird der beobachtende Freilandprimatologe selbst zum beobachteten Untersuchungssubjekt. Für dieses Vorhaben arbeitete Mathias mit ca. 20 ForscherInnen der Abteilung Primatologie am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie zusammen und bewegt sich dabei auf den Spuren, die der Forscher während seiner Beobachtungsarbeit im Feld in seinen unterschiedlichen Aufzeichnungs- und Dokumentationsformen hinterlässt.

 

Die Ausstellung kann vom 29.5. bis 19.7.2019 wochentags in der Zeit von 8:00-18:00 Uhr besucht werden (Deutscher Platz 6, Leipzig)

 

© Emanuel Mathias, Camera trap recording, Hjalmar Kühl, 25.10.2017; 11:23:18/ 2019

In Situ Ausstellung im Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig

 

 

Von Ferne. Bilder zur DDR, Museum Villa Stuck München

6. Juni – 15. September 2019

Von Ferne. Bilder zur DDR

Mit Arbeiten von u. a. Tina Bara, Seiichi Furuya, Tamami Iinuma, Sven Johne, Jens Klein, Jürgen Kuttner, Christian Lange, Emanuel Mathias, Katrin Mayer, Simon Menner, Einar Schleef, Christine Schlegel, Joachim Schmid, Erasmus Schröter, Gabriele Stötzer, Paul Alexander Stolle, Elisabeth Tonnard, Andreas Trogisch, Joerg Waehner, Ulrich Wüst.

Eine Ausstellung des Museums VILLA STUCK.
Kuratorin: Dr. Sabine Schmid

Museum Villa Stuck, Prinzregentenstr. 60, D-81675 München

 

Die Gruppenausstellung »Von Ferne. Bilder zur DDR« zeigt Formen des produktiven Umgangs mit fotografischen Bildern aus der und über die DDR. Zu sehen sind Arbeiten, für die sich Künstler*innen fremde wie auch eigene Bilder (erneut) aneignen, diese in einer Vergegenwärtigung umkreisen und so einer Neubetrachtung öffnen. An verschiedenen Stellen weisen die Arbeiten über die Aneignung auf visueller Ebene hinaus, verschränken in medienübergreifenden Ansätzen Bild und Text, verwenden das eine als Gegenstück des anderen und umgekehrt. Die ausgestellten Arbeiten hinterfragen Strategien des Zeigens und Sichtbarmachens (erneut) appropriierter Bilder und berühren dabei ganz unterschiedliche Themenkomplexe. Bilder werden ihrem ursprünglichen Kontext enthoben; sie werden erweitert, rekonfiguriert, in andere ästhetische wie inhaltliche Kontexte übertragen und letztlich zur Interpretation freigestellt. So eröffnen sie Fragen nach den Räumen, in denen sie einst standen, und nach ihrem Erkenntniswert: Können die Bilder eine Antwort geben (falls ja: auf welche Frage eigentlich?) – oder verweigern sie die Aussage? Der visuelle Nachlass der DDR will nicht nur Gefäß für Spuren von Wirklichkeit sein, die einer vergangenen Zeit entstammen: In der Ausstellung richtet sich der Fokus weniger auf die Produktion von Bildern und ihr Potenzial, Raum und Zeit zu fixieren, denn vielmehr auf ihren Informationsgehalt und auf verborgene Wissensvorräte. Das Ausstellungsprojekt zeigt über 15 künstlerische Positionen aus den Jahren 1981 bis 2019; Filme, Lesungen und Performances ergänzen als temporäre Projekte die Schau.

 

Begleitend erscheint ein zweisprachiger Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König, herausgegeben von Michael Buhrs und Sabine Schmid mit Texten von u.a. Annett Gröschner, Vanessa Joan Müller, Sabine Schmid und Christoph Tannert.

 

Buchstäblich

Ausstellungsdauer: Donnerstag, 21. März bis 28 April 2019
Ausstellungsorte: D21 Kunstraum, Pongoland / Zoo Leipzig, ROTORBOOKS 
Künstler*innen: Claudia Barth, Meg Cranston, Guillermo Deisler, exc, Famed, Katharina Fritsch, Dieter Kiessling, Estefanía Landesmann, Walter Libuda, Elmar Hermann & Emanuel Mathias, Anna Schimkat & Michael Barthel, Tilo Schulz, Markus Vater
KuratorInnen: Elmar Hermann, Constanze Müller 
Konzept: Elmar Hermann
 
Symposium: 20.03.2019
im wahrsten Sinne“
Symposium in Kooperation mit der Universität Leipzig, Institut für Germanistik
10.00 – 17.00 Uhr, Universitätsbibliothek Albertina 
Performances:
12.30 Uhr: Claudia & Isabelle Barth: „Eu nao falo portugues“ 
14.45 Uhr: Anna Schimkat & Michael Barthel „A VOCHEL WO RED“
 
Gespräch, Führung, Performance: 12.04.2019
ZOO Leipzig, Pongoland, Pfaffendorfer Straße
14.00 Uhr: Gespräch mit Dr Daniel Hanus (MPI) & Emanuel Mathias
D21, Demmeringstraße 21
17.00 Uhr: Führung mit Constanze Müller & Elmar Hermann
ROTORBOOKS, Kolonnadenstr. 5.7
20.00 Uhr: Performance / Screening mit exc: “excavation“
 

Ave Magazine 4

AVEmagazine
Einladung zur Präsentation der 4. Ausgabe
10 KünstlerInnen – 10 Linolschnitte

mit Arbeiten von Alexandra Baumgartner, Marion Bösen, Enne Haehnle, Marlene Hausegger, Stefan Glettler, Gary Goldstein, Luisa Kasalicky, Emanuel Mathias, Manfred Peckl, Linus Riepler
 

Freitag, 15. März 2019, ab 19 Uhr
Kunstraum SUPER
Schönbrunner Straße 10
1050 Wien

 

kuratiert von Anya Triestram und Karen Borchert

http://ave-magazine.com/

Kuratiert von Anya Triestram und Karen Borchert

Wien

http://ave-magazine.com/